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Verbrennungen beim Hund können leicht unterschätzt werden. Im Gegensatz zur menschlichen Haut sind die Auswirkungen nicht so leicht zu erkennen - obwohl sie genau so gravierende Folgen haben können. Am häufigsten finden sich Brandverletzungen im Gesicht, vor allem an der Nase oder an den Pfoten. Wenn man den Verdacht hat, dass der Hund sich irgendwo verbrannt hat, sollte man vorsichtig die Haare entfernen (mit einer stumpfen Schere, z. B. Bastelschere für Kinder, oder abrasieren) damit man eine eventuelle Hautveränderung erkennen kann. Im Zweifelsfall sollte man das Tier immer besser dem Tierarzt vorstellen und ihn über die geeignete Behandlung entscheiden zu lassen.
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